Lohnt sich Photovoltaik auf meinem Dach?
In Zeiten zwischen dem Anfang der Energiewende und einer sich anbahnenden Energiekrise machen ich viele Verbraucher Gedanken dafür, wie sie sich autark mit Strom bzw. Energie versorgen können. Möglich macht diese eine Photovoltaikanlage, die nicht nur an den Warmwasserkreislauf angeschlossen ist, sondern auch Strom produziert. Die Auswirkung auf die Umwelt ist entsprechend auch hervorragend. Denn der sogenannte ökologische Fußabdruck wird dadurch sehr stark reduziert.
Gewonnen wird dabei vor allem eines: Eine Freiheit bzw. Unabhängigkeit von Strompreisen. Die Kauf- und Montagekosten für eine Photovoltaikanlage klingt natürlich im ersten Moment etwas hoch mit in der Regel über 20.000 Euro. Dennoch lohnt sich die Investition. Alternativ kann auch ein Mietmodell infrage kommen. Wichtig bei diesen Überlegungen ist natürlich, dass die Solarmodule auch die Leistung erbringen müssen, damit sich die Installation einer Photovoltaikanlage lohnt. Ein nicht zu vernachlässigbarer Maßstab dafür ist der Wirkungsgrad der einzelnen Solarzellen. Je höher der Wirkungsgrad ist, desto höher ist die Leistung. Wichtig zu wissen dabei ist, dass monokristalline Solarmodule die höchste Leistung erbringen, sprich einen sehr hohen Wirkungsgrad haben.
Höherer Wirkungsgrad im Süden
Wichtig zu wissen für deutsche Hausbesitzer ist, wenn sie eine Photovoltaikanlage anschaffen möchten und damit ihr Hausdach bestücken, dass der Wirkungsgrad, die auf die Solarmodule einwirken können, im Süden höher sind als im Norden. Das bedeutet natürlich nicht, dass eine Photovoltaik Duisburg nicht auch effektiv ist. Dies betrifft vor allem den Wirkungsgrad im Winter. Abhängig ist die Höhe der Leistung einer Photovoltaikanlage natürlich auch vom Neigungswinkel, wie die Solarmodule auf dem Dach angebracht werden können, weiterlesen.
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